Ausgangspunkt unseres Keiko bildete die Kata Kankū, der wir Sakugawa no Kon folgen ließen. Im Partnertraining nutzte ich die Anfangsbewegung aus Kankū, den Tsuki no Maru, um die Verbindung zwischen Kata und Kumite zu festigen. Selbstverständlich meine ich damit nicht, daß wir uns dem „Bunkai“ hingaben. Nein, wirklich nicht!
Vielmehr hilft diese Bewegung beim Finden und Einstellen des „Karate-Körpers“, wie es Harada Sensei nennt. Dabei gibt es unglaublich viel zu beachten und auszufeilen und falsch zu verstehen. Einziger Ausweg: Üben, Nachjustieren, Um-die-Ecke-denken, weitertrainieren…

Anbei ein, zwei Bilder, die einen kleinen Eindruck von unserem Keiko in Freiberg vermitteln.
Motiviertes und intensives Training!
© Henning Wittwer